Solidarität mit den Streikenden im ÖPNV!

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Zu den bundes- und landesweiten Streiks im ÖPNV äußert sich Johanna Schierloh, Landessprecherin der Grünen Jugend Schleswig-Holstein:
 
Als GRÜNE JUGEND Schleswig-Holstein stehen wir an der Seite der Bus- und Bahnfahrenden, deren Tarifverträge aktuell verhandelt werden. Dass die Antwort der Arbeitgeber auf die Forderung nach einer 35-Stunden-Woche in der 1. Verhandlungsrunde in Schleswig-Holstein eine freiwillige 42-Stunden-Woche ist, ist zynisch.
 
Wir müssen endlich verstehen, dass wir alle, ob Schüler, Studierende, Fußballfan, Seniorin oder Person mit Behinderung, auf den ÖPNV angewiesen sind. Das bedeutet auch, dass der ÖPNV nicht länger auf dem Rücken der Beschäftigten kaputtgespart werden darf. Stattdessen müssen sie endlich entlastet werden.
 
Dass unter den aktuellen Arbeitsbedingungen die Krankenstände hoch und der Personalmangel noch höher ist, ist wirklich kein Wunder.
 
Und dass die Verkehrswende, die für den Kampf gegen die Klimakrise so notwendig ist, nur dann funktioniert, wenn für Bus und Bahn auch genug Personal da ist, ist logisch.
 
Wir unterstützen die Streikenden – inhaltlich in ihren Forderungen und in Präsenz, zum Beispiel an den Streikposten in Kiel und Lübeck am kommenden Freitag, den 02.02.
 
Zusätzlich unterstützen wir die im Vorfeld der Tarifrunde entstandene Kampagne #WirFahrenZusammen, welche in einer breiten Allianz aus ver.di, Fridays For Future & der Zivilgesellschaft Solidarität für die Beschäftigten erkämpft und die Relevanz von guten Arbeitsbedingungen im ÖPNV herausstellt.

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Ausschreibung Arbeitsbereich Geschlechterstrategien

Arbeitsbereich (Team) für Geschlechterstrategie Du hast Interesse an geschlechterpolitischen Themen? Möchtest den Verband der GRÜNEN JUGEND Schleswig-Holstein in seinen Strukturen für Frauen, Lesben, inter, trans,

Zu den bundes- und landesweiten Streiks im ÖPNV äußert sich Johanna Schierloh, Landessprecherin der Grünen Jugend Schleswig-Holstein:
 
Als GRÜNE JUGEND Schleswig-Holstein stehen wir an der Seite der Bus- und Bahnfahrenden, deren Tarifverträge aktuell verhandelt werden. Dass die Antwort der Arbeitgeber auf die Forderung nach einer 35-Stunden-Woche in der 1. Verhandlungsrunde in Schleswig-Holstein eine freiwillige 42-Stunden-Woche ist, ist zynisch.
 
Wir müssen endlich verstehen, dass wir alle, ob Schüler, Studierende, Fußballfan, Seniorin oder Person mit Behinderung, auf den ÖPNV angewiesen sind. Das bedeutet auch, dass der ÖPNV nicht länger auf dem Rücken der Beschäftigten kaputtgespart werden darf. Stattdessen müssen sie endlich entlastet werden.
 
Dass unter den aktuellen Arbeitsbedingungen die Krankenstände hoch und der Personalmangel noch höher ist, ist wirklich kein Wunder.
 
Und dass die Verkehrswende, die für den Kampf gegen die Klimakrise so notwendig ist, nur dann funktioniert, wenn für Bus und Bahn auch genug Personal da ist, ist logisch.
 
Wir unterstützen die Streikenden – inhaltlich in ihren Forderungen und in Präsenz, zum Beispiel an den Streikposten in Kiel und Lübeck am kommenden Freitag, den 02.02.
 
Zusätzlich unterstützen wir die im Vorfeld der Tarifrunde entstandene Kampagne #WirFahrenZusammen, welche in einer breiten Allianz aus ver.di, Fridays For Future & der Zivilgesellschaft Solidarität für die Beschäftigten erkämpft und die Relevanz von guten Arbeitsbedingungen im ÖPNV herausstellt.

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