Schleswig-Holstein? Mit Links! Arbeitsprogramm 2024

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Europa? Mit Links!

2024 kommen die Europawahlen auf uns zu. Unser Ziel ist, die Kampagne der GRÜNEN JUGEND in ganz Schleswig-Holstein auf die Straßen zu bringen. Dabei machen wir klar:

  • Als GRÜNE JUGEND sind wir eigenständig und haben entsprechend eigene Forderungen.
  • Wir fokussieren uns nicht auf GRÜNE JUGEND – Kandidierende oder andere Kandidierende. Gesichter der Kampagne werden Verantwortungsträger*innen aus dem Verband.
  • Wir fordern ein solidarisches Europa, in dem Gerechtigkeit vor Kapitalinteressen gestellt wird. Großkonzerne unterbieten in europaweiten Ausschreibungen regelmäßige kleine oder mittelständische Unternehmen vor Ort und akkumulieren Kapital. Eine Schwächung der regionalen Wirtschaft ist vorprogrammiert. Deshalb braucht es eine Trendwende weg von der Bevorzugung großer Unternehmen.
  • Für uns ist klar, dass Gerechtigkeit und Solidarität zwar in Europa anfangen, aber auch weit über die Außengrenzen hinausgehen müssen. Vom Schaffen weltweiter wirtschaftlicher Abhängigkeiten bspw. durch Freihandelsabkommen profitiert maßgeblich die herrschende Klasse, während der Großteil der Bevölkerung keine bis wenige wirtschaftliche Vorteile erfährt.
  • Internationale Solidarität umfasst auch, sich um die Probleme zu kümmern, die man verursacht. Durch wirtschaftliche Perspektivlosigkeit, Folgen der Klimakatastrophe oder Kriege, die mit europäischen Waffen geführt werden, werden Menschen zur Flucht gezwungen und machen sich unter anderem auf nach Europa. Eine Abschottung und Auslagerung von Asylverfahren sorgt nicht dafür, dass weniger Menschen kommen. Das gilt auch für das Sterben im Mittelmeer. Es braucht eine bereitwillige Aufnahme von Geflüchteten und einen Zugang zum Arbeitsmarkt, wenn wir das Sterben und die menschenunwürdige Unterbringung beenden wollen.
  • Die GEAS-Reform, wie von den europäischen Innenminister*innen vorgeschlagen, lehnen wir ab und fordern einen verpflichtenden Verteilungsschlüssel und ein Bekenntnis zur Genfer Flüchtlingskonvention. Die EU-Staaten an den Außengrenzen bei der Bewältigung von Migration alleine zu lassen ist ebenso falsch, wie das Konzept „sicherer Drittstaaten“ willkürlich auf die meisten Transitländer an den Fluchtrouten nach Europa auszudehnen.

Die Europa-Kampagne der GRÜNEN JUGEND begleiten wir durch Bildungsangebote, um eine kritische Analyse unseres Verbands auf die EU und die systemischen Probleme dahinter zu schärfen.

Basis mitnehmen! Gute Analysen fordern gute Bildungsarbeit.

Als GRÜNE JUGEND Schleswig-Holstein wachsen wir stetig und sowohl unsere Teams als auch Workshops auf LMVen, inhaltliche Arbeit bei KV-LV-Treffen (Kreisvorstände-Landesvorstand) und Landesvorstandsklausuren haben wir etabliert. Um unsere inhaltliche Stärke weiter zu fördern und insgesamt mit einer geteilten Analyse schlagkräftiger zu sein, wollen wir Kreisverbände noch stärker ausbilden. Das funktioniert am besten durch die Weiterbildung von Verantwortungsträger*innen und Kreisverbands-Workshops.

Daher werden wir die KV-LV-Treffen als Format beibehalten und weiterentwickeln, sodass die Verantwortlichen linke Analysen und methodisches Skill-Wissen an ihre Kreisverbände weitergeben können und so zu Multiplikator*innen werden. Außerdem wird der Landesvorstand anhand thematischer Schwerpunkte Workshops für die Kreisverbände erarbeiten, die stets eine linke Analyse in den Fokus nehmen, und diese auch durchführen. Hierzu gehören in Schleswig-Holstein vor allem Grundlagenworkshops. Zur Erarbeitung und Durchführung werden wir eng mit den ausgebildeten Trainer*innen der GRÜNEN JUGEND zusammenarbeiten und diese, wann immer möglich und sinnvoll, als Referent*innen einladen.

Banden bilden!

Unser erstes FLINTA*-Förderprogramm werden wir abschließend evaluieren und ggf. eine Neuauflage planen und starten. Die GRÜNE JUGEND Schleswig-Holstein soll ein Verband der Vielen sein. Dazu trägt die Förderung von Frauen und genderqueeren Personen einen großen Teil bei. Damit diese Angebote möglichst effektiv sind, müssen sie auf allen Ebenen der GRÜNEN JUGEND Schleswig-Holstein etabliert und weiterentwickelt werden. Dies soll auch im Rahmen der KV-LV-Treffen stattfinden, wo wir gezielt Workshops zur Förderung vor Ort anbieten möchten.

Ohne Theorie ist alles doof – antiautoritäre und kapitalismuskritische Bildungsarbeit intensivieren, Klassenbewusstsein schärfen!

Als linker Jugendverband gilt es, nicht nur alltagspolitische Themen zu bearbeiten, sondern in der wahlkampffreien Zeit die Grundsteine für die zukünftige GRÜNE JUGEND Schleswig-Holstein zu legen und über grundlegende Kritik an unserem Gesellschaftssystem zu sprechen. Nur wenn wir gut konzipierte Bildungsarbeit betreiben, die bis in die Breite unseres Verbandes wirkt, können wir eine gemeinsame, geteilte Analyse unserer Gesellschaft entwickeln, aufgrund derer wir aktuelle politische Fragestellungen und Probleme beurteilen, einordnen und Position beziehen können. Nur so können wir langfristig ein schlagkräftiger Verband der politischen Linken werden und bleiben.

Das heißt, wir bilden junge linke Menschen für Bewegungen, die GRÜNE JUGEND und strategisch sinnvolle Positionen bei den Grünen aus und geben ihnen das notwendige Wissen an die Hand, um die Herrschaftsdynamiken unserer Gesellschaft zu verstehen und mit der so gewonnenen analytischen Brille unterschiedlichste politische Fragestellungen beurteilen zu können. Dafür wollen wir ein vielfältiges Angebot bieten, das verschiedene Themen auf unterschiedlichen Komplexitätsleveln für unterschiedlich vorerfahrene Mitgliedern aufbereitet.

Die zentralen Bildungsangebote gestaltet das Bildungsteam zusammen mit dem Landesvorstand. Dazu zählen die Bildungsangebote bei den Mitgliederversammlungen, Seminarwochenenden für kleinere Gruppengrößen und die KV-LV-Treffen. Anderweitige Bildungsarbeit, wie Lesekreise, kann vom Bildungsteam ebenfalls mitgestaltet werden.

Das Öffentliche ist politisch – Öffentlichkeitsarbeit politisch und strategisch denken

Wir können unglaublich gute Theoriearbeit leisten, ohne Kommunikation unserer Inhalte nach außen lassen wir unglaublich viel Potential und Reichweite ungenutzt. Wir wollen unsere bereits bestehenden Social Media-Kanäle weiterhin bespielen und vor allem Instagram, TikTok und Twitter intensivieren.

Zusätzlich planen wir unsere Presse- und Öffentlichkeitsarbeit strategisch und langfristig und überlegen uns, in welche Konflikte wir uns einmischen wollen und in welche nicht. Wenn möglich, platzieren wir Systemfragen öffentlich.

Antirassistische Strategie in den Landesverband tragen

Nachdem die antirassistische Strategie auf Bundesebene beschlossen ist, liegt es nun an uns als Verband und besonders an uns als Landesvorstand, die Strategie umzusetzen. Dafür werden wir uns überlegen, wie und wann wir diesen Prozess auf Landesebene und besonders auf Kreisverbands-Ebene beginnen. Wir werden in verschiedenen Formaten über die Implementierung in unserem Landesverband mit dem gesamten Verband reden und diskutieren und schlussendlich schauen, welche Aspekte wir sinnvoll auf Landesebene umsetzen können. Eine Abwägung darüber, ob wir in Zukunft auch auf Landesebene einen Arbeitsbereich für Antirassistische- Strategien einrichten wollen, soll Teil dieses Prozesses sein.

Hoch hinaus – Vision der GRÜNEN JUGEND Schleswig-Holstein erarbeiten

Die GRÜNE JUGEND Schleswig-Holstein ist als linker Jugendverband noch nicht am Ende angekommen. Wir entwickeln den Verband immer wieder weiter. Doch nur von Jahr zu Jahr zu denken, reicht nicht aus als Verband mit emanzipatorischem Anspruch. Wir müssen in größeren Schritten denken, sodass wir Kontinuitäten ermöglichen und Projekte denken können, die nicht nach einem Jahr beendet sind.

Dafür werden wir als Landesvorstand einen mehrteiligen Prozess entwickeln, mit dem möglichst breit und basisnah die Projekte, Ziele und Prozesse zielgerichtet, offen und selbstkritisch diskutiert werden. Das Ziel ist ein Visionenantrag, der die Ziele für die GRÜNE JUGEND Schleswig-Holstein für die nächsten 5 Jahre beschreibt. Dieser soll voraussichtlich zur zweiten regulären Mitgliederversammlung 2024 gestellt und beschlossen werden.

Kreisverbände unterstützen – Fokus auf den ländlichen Raum

Für einen Linksrutsch in Schleswig-Holstein braucht es linke Strukturen vor Ort – und dafür ist eine starke GRÜNE JUGEND im ganzen Land relevant. Wir wollen als Verband weiter wachsen, indem wir ganz konkret Schüler*innen und Auszubildende als Zielgruppen für die kommende Zeit identifizieren, die wir ansprechen wollen. Das kommt allen Kreisverbänden zugute, ist aber insbesondere für ländliche Kreisverbände wichtig, da Schüler*innen und Azubis diejenigen Personengruppen vor Ort sind, mit denen gemeinsam Zukunft erkämpft werden kann.

Gemeinsam mit Kreisvorständen und Landesvorstand gibt es folgende Handlungsfelder, die wir zukünftig in den Blick nehmen möchten:

Neue Menschen erreichen durch gezielte Themensetzung

Wir wollen als GRÜNE JUGEND Schleswig-Holstein zeigen, dass wir die Themen und Antworten junger Menschen im ganzen Land liefern. Um Schüler*innen und Auszubildende anzusprechen, wollen wir insbesondere in der Bildungspolitik lauter werden, aber auch bei Mieten & Wohnen, Arbeit, Mobilität, Queerfeminismus.

Konkret bedeutet das, dass sich Kreisvorstände und insbesondere der Landesvorstand mit diesen Themen auseinandersetzen und stabile linke Forderungen erarbeiten soll. Die Inhalte möchten wir dabei auch aus ländlicher Perspektive betrachten: Es ist beispielsweise eine Sache, Mobilität aus einer städtischen Perspektive zu denken. Die Antworten für Mobilität im ländlichen Raum sind aber anders gelagert; die Besonderheiten sollten wir berücksichtigen.

Dabei versuchen wir trotzdem, nicht nur einzelne Themenbereiche anzusprechen, sondern grundsätzlich auch im ländlichen Raum eine systemkritische linke Gesamtanalyse der herrschenden Strukturen zu etablieren.

Öffentlichkeit vor Ort schaffen

Wenn wir als politische Linke schlagfertig sein wollen, braucht es Öffentlichkeit für unsere Haltungen. Wir wollen künftig noch stärker zeigen, dass wir zu kommunalen, Landes-, Bundes- und Europathemen klare Haltungen haben. Durch Pressearbeit erreichen wir tendenziell auch eher ältere Menschen, durch Social Media tendenziell eher jüngere Menschen. Wir wollen Aufmerksamkeit bekommen, Debatten prägen und die Relevanz unserer Positionen und unserer Organisation herausstellen.

Konkret bedeutet das, dass wir für Kreisvorstände einen Leitfaden sowie einen Workshop sowohl zu Pressearbeit als auch zu Social Media erarbeiten möchten. Die Kreisvorstände sollen weiterhin durch das Social Media-Team unterstützt werden.

Aktivität vor Ort und sozialer Raum

Es ist so wichtig, dass junge Menschen einen Raum haben, in dem sie sich sowohl politisieren als auch neue Freund*innen finden können. Und die GRÜNE JUGEND ist genau dieser Ort! Bei uns bekommen junge Menschen die Möglichkeit, sich zu politisieren und durch unsere Bildungsarbeit in verschiedenen Bereichen zu informieren, aber auch für das gemeinsame Getränk ohne eine Tagesordnung.

Konkret bedeutet das, dass wir eine aktive Wissensweitergabe gewährleisten möchten, insbesondere wenn es um Organisatorisches, Formate für Treffen, etc. geht. Wir möchten einen niedrigschwelligen Überblick über die vielen Workshop- Angebote der GRÜNEN JUGEND Schleswig-Holstein ermöglichen, sodass jederzeit eines dieser Angebote in Anspruch genommen werden kann. Außerdem möchten wir bei der Organisation von Veranstaltungen vor Ort noch mehr Unterstützung und Präsenz von Landesvorstandsmitgliedern und „Promis“ aus der GRÜNEN JUGEND und ihrem Umfeld anbieten.

Gemeinsam auf die Straße

Zu guter Letzt möchten wir die lokale Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen stärken. Eine starke politische Linke kann es nur gemeinsam geben und wenn in ganz Schleswig-Holstein die vielen verschiedene Kämpfe gemeinsam gekämpft werden. Das Planen und Umsetzen von Demonstrationen und Kundgebungen mag im erstem Moment wie erschreckend viel Arbeit und Verantwortung wirken. Das passiert aber nie alleine, sondern im Verbund mit vielen anderen Organisationen und Menschen.

Konkret bedeutet das: Der Landesvorstand soll die Bündnisarbeit vor Ort unterstützen. Angefangen beim Weitergeben von Infos und Kontakten über die Anmeldung von Demos und Kundgebungen bis hin zum gemeinsamen Zugehen auf neue Organisationen. Beständigkeit ist dabei ein wichtiger Punkt: Wir wollen Bündnisse und Kontakte nicht verfallen lassen, sondern auf mehrere Schultern verteilen und nachhaltig weitergeben. Darüber hinaus soll es jedem Kreisverband möglich sein, über eine eigene Funktionsmailadresse zu verfügen, um konkret als Organisation ansprechbar zu sein und andere ansprechen zu können.

Diese Punkte unterstützen alle Kreisverbände und sollen dafür sorgen, die vielen verschiedenen Handlungsmöglichkeiten innerhalb der GRÜNEN JUGEND aufzuzeigen. Wir wollen uns im nächsten Jahr um eine gute Wissensweitergabe kümmern und zusätzlich schauen, dass wir beispielsweise Workshops oder Leitfäden zu strukturellen Aspekten wie Organizing, Veranstaltungsplanung, Mitgliedergewinnung und -einbeziehung erarbeiten. Die Kreisverbands- Landesvorstands-Treffen haben sich als sehr große Bereicherung für die gemeinsame Arbeit herausgestellt, weswegen wir an ihnen festhalten möchten. Zusätzlich dazu soll es einen regelmäßigen Austausch mit den Kreisverbänden aus ländlichen Kreisen geben um zu schauen, welche Probleme (weiterhin) bestehen oder welche Maßnahmen gut funktioniert haben.

Teams 2.0

Das erste Jahr mit dem Social Media-Team, dem Bildungsteam sowie dem Geschlechterstrategien-Team war ein erfolgreiches Jahr. Wir konnten mehrere Bildungsveranstaltungen planen, organisieren und umsetzen, interne Workshops und Förderprogramme anbieten und unseren Öffentlichkeitsauftritt professionalisieren.

Im nächsten Jahr wollen wir einen Teil des Fokus auf die Arbeit und Vernetzung zwischen den Teams legen. Die Potentiale, die durch die Zusammenarbeit der Teams entstehen, sind groß. Hier können wir ansetzen und zu Beginn konkrete Projekte über das Verbandsjahr hinweg festlegen und die Vernetzung zwischen den Teams stärken. Einen weiteren Fokus möchten wir auf die Zusammenarbeit von Teams und Kreisverbänden legen. Auch hier bieten sich viele Potentiale, insbesondere für der Arbeit in den Kreisverbänden. Hierfür streben wir eine gemeinsame Auftaktklausur aller Teams an, deren Teil auch ein gemeinsamer inhaltlicher Workshop/Input ist. Die Team-Mitglieder sind grundsätzlich Multiplikator*innen und sollten auch inhaltlich eng mit dem Landesvorstand zusammenarbeiten und wenn möglich eine Analyse teilen, die auf der Klausur gemeinsam erarbeitet werden kann.

Grundsätzlich wollen wir das Bindungsgefühl der Teammitglieder an ihre Teams und den Landesverband generell stärken und mit den Teammitgliedern klar darüber reden, dass sie Verantwortungsträger*innen und Multiplikator*innen sind und damit eine relevante Rolle für den Verband spielen.

Unsere Geschäftsstelle soll sinnvoll in die Arbeit der Teams eingebunden werden. Die Ressourcen von Hauptamtlichen müssen wir nutzen, um den Ehrenamtlichen mehr Freiraum für ihre politische Arbeit zu geben.

Und sonst noch:

Neben diesen großen Schwerpunkten und Projekten im nächsten Jahr werden wir im kommenden Jahr (wahrscheinlich) Zeit für weitere Projekte haben:

75 Jahre Israel – Kampf gegen jeden Antisemitismus und Antizionismus fortsetzen und linke Israelsolidarität pushen

In diesem Jahr jährt sich zum 75. Mal der Tag der Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung Israels 1948. Gleichzeitig zeigt sich auf für Schleswig-Holstein und das Bundesgebiet ein antisemitisches Grundrauschen. Die Gefahr für Jüdinnen*Juden und jüdische Institutionen ist ganz real. Aus diesen Gründen wollen wir uns mit dem Themenkomplex Antisemitismus und Israel auseinandersetzen. Dies wollen wir sowohl innerhalb des Verbandes als auch über Verbandsgrenzen hinweg gemeinsam mit jüdischen und zionistischen Strukturen tun. Wir möchten dem Themenbereich mehr öffentliche Aufmerksamkeit geben und es in unsere Öffentlichkeitsarbeit integrieren.

Vor Ort aktiv – Kommunalpolitik nicht aus dem Blick verlieren

Seit der Kommunalwahl in Schleswig-Holstein nicht einmal ein halbes Jahr vergangen und GJ-Mandatsträger*innen stoßen immer wieder auf Herausforderungen. Wir wollen diese Mitglieder und ihr Know-How dem Verband erhalten, ihnen weiterhin linke Analysen und Ideen mitgeben für die konkrete Arbeit vor Ort und selber reflektieren, welche Rolle sie in unserer Verbandsstrategie spielen können.

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